Erstes Treffen des neuen Vorstandes mit dem Veterinäramt in Heppenheim
Zu einem ersten Kennenlernen des neuen Jagdklub-Vorstandes und des Veterinäramtes Kreis Bergstraße haben wir uns am 16.05.2019 in Heppenheim getroffen.
In einem sehr freundlich geführten Gespräch hat uns Frau Dr. Klevenz eine gute Zusammenarbeit zwischen der Jägerschaft und Ihrer Behörde in der Vergangenheit bestätigt. „Es gäbe keinen Anlass zur Kritik“, so Frau Dr. Klevenz zu unserem 1. Vorsitzenden Prof. Joachim Kilian und mir. Sollte dennoch etwas mit einem Jäger besprochen werden müssen, werde dies in einem direkten Austausch erfolgen.
Natürlich wurden auch aktuelle Themen wie Trichinenprobenentnahme, Fuchsräude und drohende Afrikanische Schweinepest (ASP) angesprochen.
Wie bereits der Unteren Jagdbehörde auch, haben wir dem Veterinäramt angeboten, unsere neue Homepage, sowie den Newsletter (Jägerrundbrief) für Mitteilungen zu nutzen, sowie Informationen geben zu können.
Eine Art „Leitfaden“ zur richtigen Entnahme und Abgabe der Trichinen- und Schweißproben sowie dem ordnungsgemäßen Ausfüllen der Begleitscheine werden wir demnächst im Downloadbereich auf unserer Homepage zu Verfügung stellen. Ebenfalls wird dort die neue Satzung (Satzung des Landkreises Bergstraße über die Erhebung von Kosten für Amtshandlungen, im Zusammenhang mit der Gewinnung von Frischfleisch) gültig ab März 2019, zu finden sein.
Wie bei einer Untersuchung durch die Veterinärbehörde, z. B. auf Räude, zu verfahren ist, erfahren Sie über Ihren jeweiligen HR- Leiter.
Zur drohenden ASP habe man die „Hausaufgaben“ seitens der Behörde gemacht. Und sollte die ASP im Kreis Bergstraße ausbrechen, sieht die Behörde einen engen Schulterschluss zur Jägerschaft als unabdingbar.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmals recht herzlich für das offene Gespräch mit dem Veterinäramt in Heppenheim bei Frau Dr. Klevenz bedanken.
Roland Lulay